Der praxisnahe Weg zum Erfolg
Ein klassisches Bachelor-Studium in Psychologie ist oft stark theoretisch und forschungsorientiert. Ein bedeutender Teil des Curriculums befasst sich mit Statistik und wissenschaftlichen Methoden – wichtig für die Forschung, aber oft weniger relevant für Berufstätige, die psychologische Kompetenzen in ihrem Arbeitsfeld anwenden möchten. Siehe Quelle: 9 Vor- und Nachteile des Studierens von Psychologie | Thpanorama – Heute besser werden
Im Gegensatz dazu bietet ein Weiterbildungsstudiengang wie der CAS in Psychologie & Systemisches Coaching eine direkte Anwendung von Psychologie in der Praxis. Solche Programme sind speziell für Berufstätige konzipiert und fokussieren auf anwendbare Fähigkeiten und Kenntnisse, die unmittelbar in Bereichen wie Coaching, Personalentwicklung und Führung eingesetzt werden können.
Diese Programme betonen praktische Erfahrungen und interaktives Lernen, wodurch Teilnehmer unmittelbar relevante Fähigkeiten für ihre berufliche Entwicklung erwerben.
Ein Bachelor-Abschluss in Psychologie bietet verschiedene Berufschancen, insbesondere in den Bereichen Wirtschaft und Management, Personalwesen, Unternehmensberatung und Consulting, Gesundheitssektor sowie im sozialen Bereich. Allerdings erfordert die Berufsbezeichnung „Psychologe“ in vielen Ländern oft einen Masterabschluss in klinischer Psychologie, was Bachelorabsolventen in ihren Karrieremöglichkeiten einschränken kann. Quelle: Berufseinstieg & Berufschancen mit einem Bachelor in Psychologie (psychologie-studieren.de) und Berufsaussichten mit einem Psychologie Bachelor – Karriere.de
Für Berufstätige, die ihre Kenntnisse in Psychologie erweitern und unmittelbar in ihrem Berufsfeld anwenden möchten, sind Weiterbildungsstudiengänge oft die geeignetere Option.
Sie bieten eine praxisnahe Ausbildung, die direkt auf die Bedürfnisse und Herausforderungen des Arbeitsmarktes zugeschnitten ist.
Ein Bachelor-Studium hingegen, mit seinem Schwerpunkt auf Statistik und Theorie, mag für diejenigen geeignet sein, die eine akademische oder forschungsorientierte Laufbahn anstreben, bietet aber möglicherweise nicht die direkte Anwendbarkeit und Flexibilität, die Berufstätige benötigen.